backberatung.com
©

Prozessentwicklung

Aufgaben

Das Problem ist bekannt: Der Betrieb wächst; ständig sind größere Chargen zu produzieren. Neue Verfahren wie GU oder GV werden eingeführt. Doch durch den permanenten Veränderungsdruck kann die Qualität der Backwaren leicht auf der Strecke bleiben. Aber an welchen Punkten soll ein Unternehmen ansetzen? Weitere Aufgaben stellen sich: Der Markt verlangt nach Differenzierung der Backwaren im Geschmack vom Wettbewerb oder innerhalb des eigenen Sortiments. Ein einziger Sauerteig reicht nicht mehr aus für ein abwechslungs- reiches Brotsortiment. Was ist zu tun? Oder: Man möchte ein Filialgeschäft auf vermehrte Lieferungen und den Vertrieb von Teiglingen an den Großhandel oder größere Bäckereien einstellen und stößt dabei auf ganz neue Anforderungen der Kunden und der Herstelltechnologie. Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen befassen wir uns. Wir begleiten Prozesse und Veränderungsmaßnahmen in Backbetrieben schon seit Jahren. Am Ende muß immer ein besseres Produkt und ein stabilerer, sicherer Prozess stehen . Dies sind aber keine Projekte, die schnell abgewickelt werden könnten, sie erfordern konsequente Begleitung. Dazu gehört auch mal ein mehrtägiger Backeinsatz im In- oder Ausland oder eine interne Schulung der Mitarbeiter in der Produktion. Wie gehen wir vor? Heute fragen Bäckereibetriebe vermehrt nach unserem Knowhow bei Prozessen wie GU und GV, die möglichst völlig ohne Zusatzstoffe, auch ohne Enzyme und Ascorbinsäure funktionieren sollen. „Technische Enzyme sind zurzeit das große Thema“. Vor allem Bio-Betriebe werden in diesem Punkt immer sensibler. „Durch meine Tätigkeit bei einem führenden Backmittelunternehmen kenne ich das Für und Wider der Enzyme. Schon seit Jahren arbeite ich mit Kunden an der Sicherung ihrer Technologien, die ohne zugesetzte Enzyme auskommen.“ Eines unserer wichtigsten Themen ist aber das Backen ohne Backhefe. Dies ist zunächst immer eine Frage der Führung der Sauer- oder Backfermentteige. Wir haben die Technologie so weiterentwickelt, dass selbst große Industrieunternehmen damit täglich tausende hervorragender Brote herstellen können.“ Unsere Beratungsleistung geht aber weit über dieses Thema hinaus und sieht immer das Unternehmen als Ganzes, inklusive der Produkt-, aber auch der Organisationsqualität.

Wie begannen wir?

„Mehrere Monate lang übernahm ich die Produktion und den Vertrieb eines Filialbetriebs mit 28 Filialen“, beantwortet Thomas Lepold die Frage, wie seine Beraterlaufbahn begann. „Die Aufgaben waren zahlreich. Die Produktion war auf einfache Prozesse, einfache Produkte, eine einzige Sauerproduktion mit Rückbrot eingestellt. Neuprodukte wurden nicht vom Vertrieb gefordert, sondern eher aus dem geschaffen, was sich leicht und einfach herstellen ließ. Und dann die wirtschaftlichen Themen… Eine Mammut- aufgabe, an der ich gewachsen bin.“
Backberatung.com
©

Prozessentwickl

ung

Aufgaben

Das Problem ist bekannt: Der Betrieb wächst; ständig sind größere Chargen zu produzieren. Neue Verfahren wie GU oder GV werden eingeführt. Doch durch den permanenten Veränderungsdruck kann die Qualität der Backwaren leicht auf der Strecke bleiben. Aber an welchen Punkten soll ein Unternehmen ansetzen? Weitere Aufgaben stellen sich: Der Markt verlangt nach Differenzierung der Backwaren im Geschmack vom Wettbewerb oder innerhalb des eigenen Sortiments. Ein einziger Sauerteig reicht nicht mehr aus für ein abwechslungs-reiches Brotsortiment. Was ist zu tun? Oder: Man möchte ein Filialgeschäft auf vermehrte Lieferungen und den Vertrieb von Teiglingen an den Großhandel oder größere Bäckereien einstellen und stößt dabei auf ganz neue Anforderungen der Kunden und der Herstelltechnologie. Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen befassen wir uns. Wir begleiten Prozesse und Veränderungsmaßnahmen in Backbetrieben schon seit Jahren. Am Ende muß immer ein besseres Produkt und ein stabilerer, sicherer Prozess stehen . Dies sind aber keine Projekte, die schnell abgewickelt werden könnten, sie erfordern konsequente Begleitung. Dazu gehört auch mal ein mehrtägiger Backeinsatz im In- oder Ausland oder eine interne Schulung der Mitarbeiter in der Produktion. Wie gehen wir vor? Heute fragen Bäckereibetriebe vermehrt nach unserem Knowhow bei Prozessen wie GU und GV, die möglichst völlig ohne Zusatzstoffe, auch ohne Enzyme und Ascorbinsäure funktionieren sollen. „Technische Enzyme sind zurzeit das große Thema“. Vor allem Bio-Betriebe werden in diesem Punkt immer sensibler. „Durch meine Tätigkeit bei einem führenden Backmittelunternehmen kenne ich das Für und Wider der Enzyme. Schon seit Jahren arbeite ich mit Kunden an der Sicherung ihrer Technologien, die ohne zugesetzte Enzyme auskommen.“ Eines unserer wichtigsten Themen ist aber das Backen ohne Backhefe. Dies ist zunächst immer eine Frage der Führung der Sauer- oder Backfermentteige. Wir haben die Technologie so weiterentwickelt, dass selbst große Industrieunternehmen damit täglich tausende hervorragender Brote herstellen können.“ Unsere Beratungsleistung geht aber weit über dieses Thema hinaus und sieht immer das Unternehmen als Ganzes, inklusive der Produkt-, aber auch der Organisationsqualität.

Wie begannen wir?

„Mehrere Monate lang übernahm ich die Produktion und den Vertrieb eines Filialbetriebs mit 28 Filialen“, beantwortet Thomas Lepold die Frage, wie seine Beraterlaufbahn begann. „Die Aufgaben waren zahlreich. Die Produktion war auf einfache Prozesse, einfache Produkte, eine einzige Sauerproduktion mit Rückbrot eingestellt. Neuprodukte wurden nicht vom Vertrieb gefordert, sondern eher aus dem geschaffen, was sich leicht und einfach herstellen ließ. Und dann die wirtschaftlichen Themen… Eine Mammut-aufgabe, an der ich gewachsen bin.“